2014 reisten wir bis an den Polarkreis nach Lappland, wo wir zwei Wochen lang durch die Wildnis von Lappland wanderten. Nach dem hohen Norden besuchten wir 2016 die Südspitze Schwedens. Wir bummelten durch Göteborg und befuhren die Seen und Flüsse Südschwedens mit unserem Faltkanu.
Im Sommer 2016 zog es uns wieder in den Norden Europas. Diesmal hatten
wir sowohl das Zelt und die Wanderschuhe, als auch unseren Falt-Kanadier
im Gepäck.
In Norwegen bewanderten wir die Hochebene der Hardangervidda
und das Rondane Gebirge. Nach einem Zwischenstopp in der schwedischen Grossstadt
Göteborg befuhren wir den Fluss Ronnebyan in Südschweden.
Der krönende Abschluss der Outdoor-Erlebnisse bot die viertägige
Kanureise auf dem Immelnsee bei strahlendem Wetter. Auf dem Heimweg
besuchten wir in Dänemark das eindrückliche Helsingør und
genossen das Stadtleben in Kopenhagen.
Im Sommer ist Smögen eine Partystadt, voll mit Feriengästen, welche am langen Steg promenieren oder sich auf den glatten Felsen am Meer sonnen. Jetzt im Herbst hatten wir das gemütliche Dörfchen fast für uns alleine.
Nach zwei Wochen in der einsamen Wildnis wollten wir unbedingt wieder unter Leute kommen. Glücklicherweise lag die Grossstadt Göteborg am Weg.
Ganz im Süden Schwedens windet sich der Ronnebyån dem Meer entgegen. Das kleine Flüsschen durchquert mehrere Seen und einige der hübschen schwedischen Dörfer. Wir sind mit unserem Faltkanu von Hovmantorp für drei Tage lang dem Fluss gefolgt.
Unsere zweite Kanutour führte uns für vier Tage an den Immelnsee, ganz an der Südspitze Schwedens. Der See bietet das Gefühl von Wildnis, obwohl er mitten im (für Schweden) dicht besiedelten Süden liegt.
Im Sätsommer 2014 stand wieder einmal der hohe Norden auf
dem Programm: Diesmal ging's ganz weit nach Norden bis oberhalb
des Polarkreises zum Nationalpark Sarek. Wir packten
unser Zelt, Schlafsäcke und Essen für 13 Tage und
wanderten in die gebirgige Wildnis des Parks hinaus.
Danach besuchten wir die eindrücklichen Granitinseln der
Lofoten, welche sich vor dem fischreichen Vestfjord aus dem
Meer erheben.
Mit Zelt, Schlafsack und viel Essen im Rucksack sind wir in 13 Tagen quer durch den Nationalpark gelaufen. Wir durchwanderten eine epische, menschenleere Wildnis mit fantastischen Ausblicken.