Nach all den Monaten der Landreise sehnten wir uns danach, endlich wieder mal das Meer zu sehen. In den Philippinen bewegten wir uns fast mehr unter als über dem Wasser. Wir wanderten von Insel zu Insel um jeweils die besten Tauchreviere zu erkunden.
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Wir statteten der Hauptstadt der Philippinen einen kurzen Besuch ab, bei dem wir etwas über die Geschichte lernten und den Verkehr begutachteten.
Auf der traumhaften Tropeninsel Apo Island lernten wir die Unterwasserwelt der Philippinen kennen. Nach all den Monaten der Landreise verbrachten wir hier die meiste Zeit im Wasser beim Schnorcheln und Tauchen.
Nach den positiven Erfahrungen von Apo wollte nun Daniela unbedingt den Tauchschein machen. Peter verbrachte währendessen seine Zeit auf der Suche nach winzigen Unterwasserlebewesen.
Wir hatten noch nicht genug von der Unterwasserwelt und folgten einem Tipp eines Schweizers, nach dem das Tauchen auf Balicasag Island hervorragend sein soll. Balicasag liegt gleich vor der Insel Bohol, welche wir dann noch auf einem Landausflug zu erkunden versuchten - dank eines platten Reifens verbrachten wir Ostern dann aber mit einer phillipinischen Familie am Strand statt mit dem Roller auf der Strasse.
EL Nido im Norden von Palawan zieht tausende Touristen an, um die umliegenden Inseln mit Insel-Hobbing zu erkunden. Wir haben uns erst der etwas weniger besuchten Unterwasserwelt gewidment. Highlight war ein Nachttauchgang, auf dem im Scheinwerferlicht plötzlich ein roter Oktopus auftauchte.
Um die umliegenden Inseln zu erkunden, haben wir eine kombinierte dreitägige Kayak-/Bootstour gebucht. Übernachtet haben wir im Zelt an einsamen Stränden.
Vor der Küste von Coron liegen seit siebzig Jahren einige Schiffe im Wasser. Wir tauchten durch die engen Passagen dieser unheimlichen Zeitzeugen des zweiten Weltkriegs